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Royal Rife – der Erfinder der Frequenztherapie

Der Wissenschaftler Royal Raymond Rife entdeckte, dass die jeder spezifischen Krankheit eigene elektrische Signatur so modifiziert werden kann, dass beinahe alle dem Menschen bekannten Gebrechen beseitigt werden können, schnell und harmlos.

1934 beauftragte die Universität von Südkalifornien ein besonderes Forschungskomitee im Fachbereich Medizin, 16 im Endstadium befindliche Krebspatienten vom Pasadena County Hospital zu Rifes Kliniklabor in San Diego zu bringen. Dort wollte er sie behandeln. Im Team befanden sich Doktoren und Pathologen, die die Patienten nach 90 Tagen untersuchen sollten, sofern diese noch lebten. Nach den 3 Monaten Behandlung schloss das Komitee, 14 Patienten seien vollständig genesen. Die Behandlung wurde nun leicht verändert, und die verbliebenen 2 wurden während der darauffolgenden 4 Wochen ebenfalls gesund.

Am 20. November 1931 kamen 44 der geachtetsten Autoritäten in der Medizin zu einem Bankett auf Dr. Milbank Johnsons Anwesen in Pasadena zusammen. Es trug das Motto Das Ende aller Krankheiten und wurde zu Ehren von Royal Rife abgehalten.

Dr. Milbank Johnson, Professor für Physiologie und klinische Medizin an der Universität von Südkalifornien und Vorsitzender des Forschungskomitees, hatte eine eigene Krebsklinik und wandte seit zehn Jahren Rifes Therapie an. Er konnte viele Fälle von Krebsheilung dokumentieren. Das Pharma-Kartell war beunruhigt, seine Kunden könnten die Medikamente zugunsten einer weit wirkungsvolleren Heilungsmethode wie z. B. der von Rife aufgeben, welche zudem nur wenige Cents an Strom kostet – ein drohender Profitverlust von nahezu einer Milliarde Dollar pro Woche für die Industrie.

Rife wurde ein vorläufiges Angebot (eines von der Sorte, der man nicht widerstehen kann) von Morris Fishbein, dem Präsidenten der American Medical Association, für Rifes wundersame Entdeckung gemacht. Dieses schlug Rife aus. Lieber wollte er versuchen, den Menschen seine elektrische Heilung zu bringen.

Rifes Werk war so erstaunlich, dass die Regierung ihm 14 Verträge anbot, praktische Anwendungsverfahren für seine Entdeckung spezifischer Frequenzen zu entwickeln.

Rife entdeckte, dass jede Krankheit durch Frequenzen, die auf ihrer individuellen elektromagnetischen Signatur beruhen, besiegt werden kann. Eines von Rifes Projekten war die Eliminierung der Krankheiten in der Geflügelindustrie. Er behandelte eine ganze Schar Küken und befreite sie von allen Krankheiten.

Royal Raymond Rife war ein brillanter und beharrlicher Wissenschaftler. Wo die erforderliche Technologie nicht existierte, erfand sie Rife einfach: die ersten Mikrodissektoren, Mikromanipulatoren und ultravioletten Überlagerungsmikroskope. Rife erhielt von Regierungsseite 14 Auszeichnungen für seine wissenschaftlichen Entdeckungen sowie einen medizinischen Grad (ehrenhalber) von der Universität Heidelberg. Millionäre wie Henry Timken (Eigentümer von Timken Bearings) finanzierten Rifes Arbeit wie z. B. das Universalmikroskop. Mit diesem vortrefflichen Mikroskop wurde Royal Raymond Rife der erste Mensch, der einen lebenden Virus in dessen natürlicher Farbe sehen konnte.

Rifes Entdeckungen wurden gemeinsam mit den verwendeten Instrumenten dem Smithsonian-Institut in Washington und dem Franklin-Institut in Philadelphia vorgestellt. Dies alles ist in Barry Lynes 1987 erschienenem Buch The Cancer Cure That Worked (auf Deutsch etwa: Die Krebsheilung, die funktionierte) aufgeführt.

Lebewesen besitzen elektromagnetische Signatur

Wie konnten Rifes Instrumente solch verschiedenartige Krankheiten beseitigen? Über Jahrzehnte hinweg identifizierte er mittels Spektroskop-Mikroskopen sehr gewissenhaft die präzise energetische Signatur, die jeder Krankheit eigen ist. Er setzte Krankheitserreger einer destruktiven Resonanz aus, abgeleitet von ihrem eigenen unverwechselbaren Oszillationsmuster, und stellte fest, dass er sie innerhalb von Sekunden zu Millionen abtöten konnte. Jede biochemische Komponente oszilliert in ihrem ureigenen Frequenzmuster. Jedes Lebewesen hat demzufolge eine individuelle elektromagnetische Signatur, und dieses Muster gleicht keinem anderen Organismus, geschweige denn irgendeiner anderen Spezies.

Nach Jahrzehnten der Forschung isolierte Rife die Muster, modifizierte sie und setzte sie gegen die Mikroben ein, die sie erzeugt hatten! So wie die Resonanzfrequenz, die ein Weinglas zerbricht, nur diese Art von Glas bersten lassen kann, so zerstören Rifes Frequenzen nur Krankheitserreger mit dem genau gleichen Oszillationsmuster. Deshalb ist die Rife-Therapie eine der wenigen, von denen keine einzige Nebenwirkung bekannt ist.

Wichtige Hinweise zur Rife-Therapie

Diese Frequenzen sind keine Allheilmittel, können aber wertvolle Hilfe leisten. Die Kombination mit Silberkolloiden verstärkt erheblich die Wirkung gegen Bakterien, Viren und Pilze. Bei schweren, insbesondere abgekapselten Entzündungen sollten Sie unbedingt die Hilfe eines erfahrenen Therapeuten aufsuchen und nicht mit einer antibiotischen Behandlung zögern.

Reif-Therapie