• Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands ab Warenwert 50€
  • Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands ab Warenwert 50€

Dr. Beck rief den Zuhörern in seinen Vorträgen zu: „Take back your Power!“ – “Holt euch eure Macht zurück und heilt euch selbst!“ Es geht hier um eine der vielleicht wichtigsten Entdeckungen der letzten 100 Jahre, was die Bekämpfung von Krankheiten betrifft. Wichtiger noch als die Entdeckung von Penicillin. Die Blutelektrifizierung nach Dr. Beck basiert auf dem US Patent 5188738 von Steven Kaali und Peter Schwolsky, sowie Forschungen von Dr. Beck, der sich u.a. auch intensiv mit den Arbeiten von Dr. Hulda Clark und Dr. Robert J. Thiel befaßt hat. Die Arbeit von Beck hat das Patent von Kaali und Schwolsky in ungezählten Fällen bestätigt:

Parasiten, wie Bakterien, Viren und Pilze, werden durch einen geringen Strom (50 – 100 Mikroampere) in der Blutbahn gelähmt bzw. inaktiviert. Sie können somit nicht mehr körpereigene Zellen infizieren, und das Immunsystem kann die Erreger innerhalb kurzer Zeit (ab 3 Wochen) besiegen.

Die Entdeckung von Kaali und Schwolsky wurde auch in den Science News, Longevity Magazine und Houston Post vorgestellt. Unglücklicherweise wurden weitere Veröffentlichungen in anderen Medien unterdrückt. Dr. Kaali & Schwolsky meldeten das US Patent Nr. 5188738 an, welches zwei Blutelektrifizierungsmethoden beschreibt, die in der Lage sind, "mittels elektrischen Fluß durch das Blut in ausreichendem Masse Bakterien, Viren, Parasiten und/oder Pilze unschädlich für normalerweise gesunde Zellen zu machen, wobei die biologische Funktion des Blutes und anderer Flüssigkeiten erhalten bleibt".

Dr. Beck hat ausgedehnte eigene Studien zum „Zapper” nach Dr. Hulda Clark gemacht und heraus- gefunden, daß der Stromfluß (Blutelektrifizierung) wichtiger ist als die Frequenz. Im Gegensatz zum hochfrequenten „Clark-Zapper“ (1 kHz bis 1MHz) arbeitet der „Beck-Zapper“ mit der halbe Schumann-Frequenz (3,920 Hz). Denn je niedriger die Frequenz, desto größer die Strom- Absorption, desto effektiver die Therapie. Die 3,92 Hz stehen in Harmonie mit dem körpereigenen Rhythmus und sind daher keine Streßauslöser. Der Beck-Zapper arbeitet mit höherer Spannung als der Clark-Zapper (27 statt 9 V) und wird nicht in beiden Händen gehalten, sondern direkt auf der Pulsader befestigt.

Eine Blutelektrifizierung sollte über 3 bis 6 Wochen täglich 2 Stunden durchgeführt werden, bei Bedarf auch länger. Der einzige Engpaß ist die Entgiftungsgeschwindigkeit des Körpers! Man trägt den Blutzapper in der Brusttasche oder am Gürtel, während die Elektroden an den Armen befestigt sind. Die Blutelektrifizierung ist so einfach, daß sie jedermann selbst anwenden kann. Der Blutzapper hat keine Nebenwirkungen und ist somit ein ideales Gerät für die Selbsthilfe.

Die Geschichte der Blutelektrifizierung von Ken Adachi

Einer der größten Entdeckungen dieses Jahrhunderts im Krieg gegen Viren und Bakterien wurde am 14. März 1991 während des First International Symposium on Combination Therapies veröffentlicht, als Dr. William Lyman und Steven Kaali (Forscher der Albert Einstein School of Me- dicine) verkündeten, daß ein schwacher elektrischer Fluß durch eine Petri-Schale, die AIDS-Viren und weiße Blutkörper enthält, die Infektionsfähigkeit der AIDS-Viren um 95% reduziert. Der optimale elektrische Fluß beträgt 50 bis 100 Mikroampere und schadet den Blutzellen nicht, sondern nur den Krankheitserregern.

Um das US Patent 5188738 zu erhalten, mußten Kaali und Schwolsky beweisen, daß ihr Gerät ge- mäß der Beschreibung funktioniert. Oft dauert es Jahre, bis ein Patent genehmigt wird, dieses Patent wurde jedoch in nur neun Monaten gewährt, was ein weiterer Hinweis auf die überzeugende Wirkungsweise ist.

Beck wurde auf den Artikel in Science News aufmerksam und machte sich daran, die Therapie auszuprobieren und zu erforschen, aber ohne Eingriff in den Körper. Um Elektrolyseprozesse durch Gleichstrom zu vermeiden, entschied er sich für Wechselstrom bei sehr geringer Frequenz. Er wählte keine Sinus- sondern eine bi phasische Rechteckspannung (Richtungsänderung des Stromes bei der Hälfte der Phase). Rechteckwellen erzeugen eine Vielzahl von Harmonischen, das sind Vielfache der Originalfrequenz.

Dr. Royal Rife konnte in den 1930er Jahren Krebs im Endstadium heilen, indem er die Resonanzfrequenz des Bakteriums traf und es innerlich zerstörte. Während Kaali und Schwolsky Gleichspannung benutzten, um das AIDS Virus zu deaktivieren, fand Beck heraus, daß er dieselben Ergebnisse mit 3,92 Hz Rechteckspannung erreichen konnte.

Kaali entwickelte dann ein Design mit einer kleinen Batterie und zwei winzigen Elektroden, die direkt in eine Arterie in Arm oder Bein gepflanzt werden konnte. Die Prozedur kostete damals (1991) ca. 5.000 USD und war sehr umständlich. Die Kosten wiederholten sich mit jeder Neupla- zierung der Elektroden, die jeden Monat erforderlich war. Es dauerte ca. 6 bis 7 Monate, um eine entscheidende Verbesserung beim AIDS Patienten festzustellen. Beck studierte Kaalis Patent und versuchte, die Elektroden direkt auf der Haut einzusetzen, über den Arterien, die sich nahe genug unter der Hautoberfläche befanden. Die 50-100 µA innerhalb der Arterie konnten dabei durch elektromagnetische Induktion erzeugt werden. Ursprünglich brachte er die Elektroden auf den Arte- rien in der Nähe der Knie an, änderte dann den Ort an wie verschiedene Stellen am Arm und fand schließlich heraus, daß es genauso gut funktionierte, wenn der die Elektroden nahe beieinander über die „ulnar“ und „radiale“ Arterien direkt hinter dem Handgelenk platzierte. Um den richtigen Platz exakt über den Arterien zu treffen, empfiehlt Beck, den Puls beider Arterien zu er- fühlen und dann die Arterien mit einem Stift zu markieren.

Weil der Blutzapper nach Dr. Beck nicht von der FDA (amerikanische Gesundheitsbehörde) genehmigt wurde, verlies Robert Beck die USA für zwei Jahre, um es an Leuten mit viralen Erkrankungen auszuprobieren und die Ergebnisse zu beobachten. Er mußte nicht nur die Effektivität, sondern auch die Sicherheit dieser Behandlung bestimmen. Sein Experiment bestand aus 1-2 Stunden Behandlung pro Tag über 5 - 8 Wochen lang. Aus dem Ergebnis der Experimente schloss er, daß jeder mit einem bekannten oder unbekannten Virus, der das Blutelektrifizierungsgerät genau nach Anleitung benutzt, unvermeidlich virusfrei würde und ein Nachlassen der Beschwerden verspüren würde.

Dr. Robert C. Beck verstarb am 24. Juli 2002 mit 77 Jahren infolge eines Herzversagens.

Beck-Therapie